Preisliste

Hier finden Sie die vollständige Übersicht unserer Preisliste

Preisliste Websites
Website-Typ Preis
Onepager CHF 1'200.-
Standard Webseite.
Bitte den Kostenrechner nutzen,
ca. CHF 1'600.-
Webhosting Preisliste
Leistung Preis
Shared Hosting (10 GB Speicher) CHF 150 / Jahr
Webhosting Professional (150 GB NVMe-Speicher)
Eigene Serverressourcen mit dedizierten Prozessor-Kernen, eigenem RAM und einer dedizierten IP-Adresse, Redis-Server, inklusive CDN bei Cloudflare.
Zusätzlich: Anti-DDoS-Schutz und garantiert 1 Gbit/s synchron (Up- und Download).

* Empfehlung: Wir empfehlen, zu diesem Server unseren Wartungsservice hinzuzubuchen, um die Sicherheit, Performance und Aktualität Ihrer Website dauerhaft sicherzustellen.
CHF 49 / Monat
Preisliste Webadministration & Wartung
Leistung Preis
Regelmässige Wartung (CMS-Updates & Backups) CHF 289 / Monat
Webadministration & technische Unterstützung CHF 120 / Stunde

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Webseite anfragen

Wie viel kostet eine Webseite – und warum ist sie günstiger als ein physisches Geschäft?

Viele Unternehmer und Selbstständige stehen irgendwann vor der Entscheidung: Soll ich in eine professionelle Webseite investieren oder doch lieber ein physisches Geschäft eröffnen? Die Idee eines Ladens, in dem Kunden Produkte anfassen und erleben können, klingt verlockend. Doch was viele nicht bedenken: Die Kosten eines stationären Geschäfts sind erheblich – und in vielen Fällen kann eine Webseite nicht nur eine Alternative sein, sondern eine deutlich klügere Entscheidung.

Werfen wir einen genaueren Blick darauf, was eine Webseite kostet, welche Vorteile sie bietet und warum sie langfristig die bessere Wahl sein kann.


Die Kosten einer Webseite von der Idee zur Realität

Die Vorstellung, dass eine Webseite ein großes finanzielles Investment erfordert, hält sich hartnäckig. Doch das ist ein Irrtum. Eine professionelle Website kann bereits ab 800 bis 2.500 Euro starten – je nach Umfang und Anforderungen. Ein einfacher One-Pager für ein lokales Unternehmen kostet in der Regel weniger als ein Ladenschild, das über einer Geschäftsfront hängt.

Natürlich gibt es auch komplexe Projekte: Ein Online-Shop mit individuellen Funktionen kann zwischen 2.500 und 10.000 Euro kosten, je nach Umfang. Aber selbst diese Investition ist überschaubar, wenn man sie mit den laufenden Kosten eines physischen Geschäfts vergleicht.

Neben den Einmalkosten gibt es noch laufende Ausgaben, wie Hosting, Wartung und Updates, die sich in der Regel auf 150 bis 800 Euro pro Monat belaufen. Damit bleibt eine Webseite in den meisten Fällen deutlich günstiger als jedes Ladengeschäft.

 

Der wahre Kostenfaktor: Ein physisches Geschäft vs. eine Webseite

Ein Geschäft zu eröffnen bedeutet nicht nur, einen Raum anzumieten. Es kommen zahlreiche laufende Kosten hinzu:

  • Miete: Die monatlichen Kosten variieren je nach Stadt, doch in zentralen Lagen sind 1.000 bis 5.000 Euro keine Seltenheit.
  • Nebenkosten: Strom, Wasser, Heizung – schnell summieren sich hier 200 bis 500 Euro im Monat.
  • Personal: Selbst wenn man sich entscheidet, den Laden alleine zu betreiben, braucht man irgendwann Unterstützung. Ein festangestellter Mitarbeiter kostet inklusive Abgaben oft 2.500 bis 4.000 Euro pro Monat.
  • Versicherung und Instandhaltung: Ein Geschäft muss abgesichert sein, es braucht regelmäßige Wartung und Reparaturen – das sind nochmals 100 bis 500 Euro.

Diese Fixkosten laufen weiter, egal ob Kunden kommen oder nicht. Eine Webseite hingegen ist rund um die Uhr erreichbar, generiert Verkäufe und Anfragen, ohne dass jemand physisch anwesend sein muss.

Ein Unternehmen, das sich entscheidet, auf eine Webseite statt auf ein Ladengeschäft zu setzen, spart monatlich mehrere tausend Euro und erreicht gleichzeitig eine viel größere Zielgruppe

 

Warum ein Webdesigner günstiger ist als ein festangestellter Mitarbeiter

Manche Unternehmer denken, dass sie mit einem internen Marketing-Team besser aufgestellt sind als mit einer externen Webdesign-Agentur. Doch ein festangestellter Mitarbeiter, der sich um Website, Marketing und Administration kümmert, kostet oft über 3.000 Euro pro Monat – ohne Zusatzkosten für Weiterbildung, Software und Hardware.

Ein Webdesigner hingegen arbeitet projektbasiert oder auf Stundenbasis, ohne dass laufende Gehaltskosten anfallen. Zudem kümmert er sich nicht nur um das Design, sondern auch um:

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO), damit die Webseite in Google gefunden wird.
  • Performance-Optimierung, damit Seiten schnell laden und Besucher bleiben.
  • Sicherheitsupdates, um Hackerangriffe zu verhindern.
  • Automatisierung von Anfragen, Terminbuchungen und Bestellungen.

So bleibt das Unternehmen flexibel und zahlt nur für das, was wirklich gebraucht wird.


Fazit; Warum eine Webseite die klügere Investition ist

Natürlich hat ein physisches Geschäft seinen Reiz. Doch in einer Zeit, in der immer mehr Menschen online nach Produkten und Dienstleistungen suchen, ist eine professionelle Webseite der Schlüssel zum Erfolg.

Statt monatlich tausende Euro für Miete, Personal und Instandhaltung zu zahlen, kann eine gut optimierte Webseite rund um die Uhr Kunden gewinnen – und das für einen Bruchteil der Kosten.

Wer langfristig denkt, wird schnell erkennen: Eine Webseite ist nicht nur günstiger, sondern auch effizienter. Und mit einem professionellen Webdesigner an der Seite kann man sicherstellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand bleibt.

Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Webseite planen – professionell, kostengünstig und effektiv.

Professionelles Webdesign & Webhosting

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